Was ist ein Kommunikationsdesigner?
Kommunikationsdesigner sind dafür zuständig, die verschiedensten Medieninhalte visuell darzustellen. Sie designen Inhalte für Webseiten, Plakate, Anzeigen und andere Medienprodukte und vermitteln dabei das vom Kunden gewünschte Bild. Ihre Arbeit findet in der Regel digital statt, wo sie Layouts entwerfen, Designs erstellen und ihre Projekte managen. Die Aufgabenfelder eines Kommunikationsdesigners sind dabei ausgesprochen vielseitig, wobei sie in der Regel für die visuelle Darstellung verschiedenster Werbeformen zuständig sind. Dabei gehören neben der Bild- und Videobearbeitung auch die Fotografie und die Typografie zum Berufsalltag des Kommunikationsdesigners.
Was macht ein Kommunikationsdesigner?
Als Kommunikationsdesigner ist es Deine Aufgabe, die visuelle Welt etwas schöner zu gestalten. Mit kreativem Geschick und Einfallsreichtum bereicherst Du verschiedene Unternehmen, indem Du Broschüren, Plakate, Webseiten, Anzeigen und andere visuelle Medien gestaltest. Ob Digital oder Print, Design ist Dein Spezialgebiet und Du weißt, wie Du Inhalte neu, zielgruppengerecht und vor allem besonders aufarbeitest.
Ideenfindung
Im Bereich Kommunikationsdesign ist Marktforschung ein wichtiger Teil. Du bist oftmals in der Werbebranche tätig, weshalb es wichtig ist, dass Du ein aktuelles Bild der Branche Deines Auftraggebers hast. Du musst seine Konkurrenzunternehmen und deren Werbestrategie kennen und verstehen, um diese zu toppen.
Dabei gehört es auch zu Deinen Aufgaben, Dich mit der Zielgruppe zu befassen. Ob Kinder oder Senioren, alleinerziehende Mütter oder Workaholics, Du machst Dir die gewünschte Zielgruppe zu eigen, versetzt Dich in diese herein und überlegst Dir genau, was Dich in ihrem Fall ansprechen würde.
Auf der Basis dieser beiden Überlegungen und des Briefings des Kunden entwickelst Du ein neues, interessantes und ansprechendes Design.
Der Entwurf
Ist die Idee gefunden und Dein Kunde ebenso von ihr begeistert wie Du, machst Du Dich an den Entwurf und skizzierst diesen erst, um das Konzept dann abzusprechen. Danach arbeitest Du Deine Idee detailliert aus. Dabei nutzt Du Programme wie Photoshop, InDesign oder Illustrator, bearbeitest Bilder, layoutest Broschüren, Bücher oder Plakate. Hierfür trägst Du erst die Inhalte zusammen, baust eine Gliederung auf und erstellst dann ein Musterlayout. Ist dies gelungen, setzt Du die Texte, platzierst die Bilder und arbeitest die letzten Details aus, bis Deine Arbeit ein stimmiges Gesamtbild nach Wunsch des Kunden ergibt.
Dabei ist Deine Arbeit nicht immer nur visuell: Auch das Texten von Werbespots oder Schriftzügen kann Teil Deiner Aufgaben sein. Kurzum: Du entwickelst eine Idee, planst deren Umsetzung, entwirfst sie und arbeitest das Konzept aus. Dabei verlierst Du auch unter Zeitdruck nicht das Auge fürs Detail.
Die verschiedenen Gebiete
Im Grunde können dabei alle möglichen Medien zu Deinen Aufträgen zählen: Von Piktogrammen über die Layouts von Büchern bis hin zum Erstellen ganzer Broschüren oder einer Computeranimation kannst Du mit allem rechnen. Auch das Entwerfen von Plakaten, Webseiten oder Flyern nimmt einen großen Teil Deiner Arbeitszeit ein. Kurzum: Alle denkbaren zwei- und dreidimensionalen Medienprodukten, wie auch Digitalmedien können zu Deinen Aufträgen gehören, die sowohl visuell, wie auch audiovisuell – wie etwa Werbespots – sein können.
Des Weiteren ist auch die Typografie, also das Designen einer Schriftart, ein elementarer Teil Deiner Arbeit. Prägnante Schriften – wie etwa die von Coca-Cola oder Disney – können zu einem Markenzeichen werden. Dementsprechend wichtig ist auch die Typografie für Deine Arbeit.
Administrative Tätigkeiten
Neben Deinen gestalterischen Fähigkeiten solltest Du auch ein kleines Kommunikationstalent sein. Du musst stetig mit Deinem Kunden Rücksprache halten und Dich und Deine Ideen dabei stets gut verkaufen. Ebenso zählen andere administrative Tätigkeiten zu Deinen Aufgaben. So etwa das Erstellen eines Kostenvoranschlags, das Durchführen von Kalkulationen und allgemein das Managen der verschiedenen Projekte. Du bist nur nicht Künstler, sondern auch Organisationstalent.
Der Aufgabenwelt der Kommunikationsdesigner ist kaum eine Grenze gesetzt: Vom Layouten eines Kinderbuchs über das gekonnte Entwerfen eines Schriftzuges bis hin zum Gestalten einer ganzen Corporate Identity – also der Selbstdarstellung eines Unternehmens nach außen – reichen Deine Aufgabengebiete über die gesamte Welt der visuellen Medien.
Wie wird man Kommunikationsdesigner?
Wenn Du Dich für den Beruf des Kommunikationsdesigners interessiert, kannst Du zwei Wege einschlagen. Der erste führt über die Kommunikationsdesign-Ausbildung:
Voraussetzungen
In der Regel brauchst Du für die Kommunikationsdesign-Ausbildung eine mittlere Reife. Da jede Berufsfachschule aber ihre eigenen Kriterien hat, können die Anforderungen abweichen. Gute Noten in den Fächern Kunst und Informatik sind bei der Bewerbung hilfreich. Oftmals musst Du vor Deiner Aufnahme eine Mappe einreichen, die Deine Kreativität und Dein künstlerisches Talent zeigt. Ebenso kann eine Aufnahmeprüfung, ein Essay oder ein persönliches Gespräch Teil der Zulassungsvoraussetzungen sein.
Ablauf
Bei der Ausbildung in Kommunikationsdesign handelt es sich um eine landesrechtlich geregelte schulische Ausbildung, die sich zum größten Teil an einer Berufsfachschule oder einem Berufskolleg abspielt. Praktika, die zu Deiner Ausbildung dazugehören, absolvierst Du hingegen bei einem Betrieb wie einer Werbeagentur, wo Dir ein realistisches Bild von Deinem zukünftigen Arbeitsalltag vermittelt werden soll. Noch im zweiten Ausbildungsjahr erwartet Dich eine Zwischenprüfung. Deine Ausbildung schließt Du am Ende des dritten Jahres mit einer Abschlussprüfung ab.
Dauer
Die Ausbildung in Kommunikationsdesign dauert in der Regel drei Jahre. Gegebenenfalls kannst Du Deine Ausbildung auf bis zu zwei Jahre verkürzen.
Kosten
An gewissen Schulen kann es dazu kommen, dass Du Deine Ausbildung in Form von Schulgeld, Aufnahme- oder Prüfungsgebühren bezahlen musst.
Inhalt
Während Deiner Kommunikationsdesign-Ausbildung bekommst Du das theoretische Wissen rund um den Beruf des Kommunikationsdesigners vermittelt und lernst praktisch, wie Du die Arbeit gekonnt umsetzt. Dabei gehört es zu dem Inhalt Deiner Ausbildung, Objekte zeichnerisch darzustellen, Ideen zu skizzieren und die nötigen Computerprogramme zu kennen und sie vor allem auch zu beherrschen. Du lernst, wie Du Bilder erfasst, sie analysiert und bearbeiten kannst. Auch wird Dir gezeigt, wie Du Projekte planst, mit Aufträgen umgehst und was Du bei der Planung und Herstellung der verschiedensten Medienprodukte beachten musst. Dabei lernst Du ebenso mit zwei-, wie auch mit dreidimensionalen Medienprodukten umzugehen, ebenso wie mit Digitalmedien. Deine Aufgaben sind das Gestalten, das Realisieren und das Präsentieren dieser Medien. Des Weiteren lernst Du, Dich zu verkaufen, Zielgruppengerecht zudenken und worauf es bei der Entwicklung von Marketingstrategien ankommt. Auch Fächer wie Deutsch oder Sozialkunde gehören zu dem Inhalt Deiner Ausbildung.
Weiterbildung
Im Bereich Design werden zahlreiche Weiterbildungen angeboten, bei denen Du sowohl künstlerische Fertigkeiten erlernen kannst, wie auch solche, bei denen Du Dir organisatorische Qualitäten wie etwa Management oder Marketing aneignen kannst.
Der zweite Weg zum Kommunikationsdesigner führt über das Studium Kommunikationsdesign. Das Bachelorstudium dauert hierbei in der Regel sechs Semester an, der darauffolgende Masterstudiengang vier. Im Gegensatz zum Ausbildungsberuf stehen Dir mit einem abgeschlossenen Studium bessere Aufstiegsmöglichkeiten offen. Natürlich kannst Du Deiner Ausbildung auch das Kommunikationsdesign-Studium folgen lassen.
Wo arbeitet ein Kommunikationsdesigner?
Nach Deiner Kommunikationsdesign-Ausbildung kannst Du in den verschiedensten Medienunternehmen eine Festanstellung finden. Unter anderem folgende Unternehmen sind auf Deine Arbeit als Kommunikationsdesigner angewiesen:
- Werbe- und PR-Agenturen
- Medienagenturen
- Büros für Grafik- und Kommunikationsdesign
- Verlage
- Ausstellungsveranstalter
- Kongressveranstalter
- Druckereien
Als Kommunikationsdesigner ist es aber auch keinesfalls ungewöhnlich, selbstständig als Freelancer zu arbeiten.
Wie sieht der Arbeitsalltag aus?
Als Kommunikationsdesigner variiert Dein Arbeitsalltag je nach Auftrag. Dabei können Aufträge klein sein und nur wenige Stunden in Anspruch nehmen, aber auch einen weiteren Umfang haben und Dich über einen längeren Zeitraum einspannen. Wie ein Auftragsablauf im Fall einer beauftragten Broschüre aussehen könnte:
Einen Auftrag annehmen
Zu Beginn eines Auftrages besprichst Du mit Deinem Kunden, was genau er sich wünscht, wen er damit erreichen möchte und wie er sich den Inhalt vorgestellt hat. Zudem klärst Du ab, bis wann Du die Broschüre beendet haben musst.
Kostenvoranschlag
Hast Du alle Details mit Deinem Kunden abgesprochen, erstellst Du einen Kostenvoranschlag. Hierbei überlegst Du, wie lang Du für die verschiedenen Schritte voraussichtlich brauchen wirst und berechnest Dein Honorar. Ist der Kunde mit dem Kostenvoranschlag einverstanden, beginnst Du mit dem Auftrag.
Marktrecherche
Zu Beginn des Auftrags recherchierst Du die Branche, für die Du die Broschüre erstellst. Dabei schaust Du Dir die Broschüren der Konkurrenzunternehmen an, betrachtest die Zielgruppe genauer und überlegst Dir, wie die Broschüre aussehen könnte, um den Kunden zufriedenzustellen.
Ausarbeitung der Idee
Hast Du eine gute Idee, die Dich überzeugt, beginnst Du mit einer groben Skizzierung. Du erstellst eine erste Ausarbeitung und hältst dann mit Deinem Kunden Absprache.
Mit Kunden kommunizieren
Ein wichtiger Teil Deiner Arbeit ist es, immer wieder mit Deinem Kunden Absprache zuhalten. Zwischen den einzelnen Schritten telefonierst Du immer wieder mit Deinem Auftraggeber und schickst ihm gegebenenfalls Zwischenentwürfe per Mail. So gehst Du sicher, dass Ihr dieselben Vorstellungen habt und Dein Kunde am Ende mit Deiner Arbeit zufrieden ist.
Absprache mit den Kollegen
Je nachdem, ob Du als Freelancer arbeitest oder angestellt bist, sprichst Du die Zwischenschritte mit Deinen Kollegen ab und holst Dir gegebenenfalls Rat.
Detaillierte Ausarbeitung
Gefällt Dir die erste Ausarbeitung und hat auch Dein Kunde zugestimmt, beginnst Du, den Entwurf detailliert auszuarbeiten und ihn mit verschiedenen Computerprogrammen fertigzustellen.
Übergabe an den Kunden
Bist Du mit dem Entwurf zufrieden, schickst Du diesen an den Kunden. Ist dieser ebenfalls zufrieden, hast Du den Auftrag erfolgreich abgeschlossen.
Wie sieht der Arbeitsplatz aus?
Als Kommunikationsdesignerin arbeitest Du vor allem am Computer, sodass Dein Arbeitsalltag sich in der Regel im Büro zuträgt. Dabei arbeitest Du an Deinem Platz oder besprichst die Aufträge mit Deinen Kollegen in den Besprechungsräumen des Unternehmens. Bei vielen Unternehmen ist es aber inzwischen auch möglich, dass Du gelegentlich von Zuhause aus – als in Deinem Homeoffice – arbeiten kannst. Zudem kann es vorkommen, dass Du für einen Auftrag bei einem Kunden vor Ort arbeiten musst oder das Büro Deines Kunden bezüglich Besprechungen aufsuchst.
Arbeitest Du selbstständig, steht es Dir frei, Dir Deinen Arbeitsort auszuwählen. Viele Freelancer arbeiten von Zuhause aus, andere mieten sich einen Tisch in einem Coworking Space und wieder andere haben ein eigenes Büro gemietet.
Was verdient ein Kommunikationsdesigner?
Ausbildung
Während Deiner schulischen Ausbildung erhältst Du in der Regel keine Vergütung. Jedoch kannst Du prüfen, ob Du Anspruch auf unterstützende Mittel wie etwa BAföG hast. Ebenso verhält es sich, wenn Du Kommunikationsdesign studierst.
Anstellung
Nach Deiner Ausbildung in Kommunikationsdesign kannst Du mit einem Einstiegsgehalt um 2.100 Euro brutto rechnen. Mit den Jahren steigt Dein Erfahrungslevel an und somit auch Dein Gehalt, sodass Du mit der Zeit auf ein Einkommen bis 4.000 Euro kommen kannst. Entscheidest Du Dich, über den Weg des Studiums Kommunikationsdesigner zu werden, kannst Du dementsprechend mehr verdienen.
Selbstständigkeit
Entscheidest Du Dich, als Freelancer zu arbeiten ist Dein Einkommen stark von der Auftragslage und Deinen bisherigen Jobs abhängig. Hast Du bereits für namhafte Unternehmen gearbeitet, kannst Du zukünftig vermutlich mehr verdienen. Je nach Auftragslage kannst Du so weniger, aber auch deutlich mehr verdienen als ein fest angestellter Kommunikationsdesigner.
Wo finde ich einen Job als Kommunikationsdesigner?
Wenn Du bereits eine Ausbildung oder ein Studium im Bereich Kommunikationsdesign abgeschlossen hast, kann Dir unsere Jobsuche dabei helfen, die passende Position für Dich zu finden. Stehst Du noch vor Deiner Ausbildung, kannst Du Dir die Inserate unserer Jobsuche genauer ansehen, um Dir so ein konkreteres Bild von dem Beruf zu machen und Dir die Anforderungen Deiner potenziellen Arbeitgeber anschauen.
Wie sind die Berufsaussichten für Kommunikationsdesigner?
Kommunikationsdesigner sind vor allem in der Werbebranche gefragt, die wiederum hohe Einnahmen verbuchen kann. Immerhin 26,12 Milliarden Euro investierten deutsche Unternehmen 2017 in ihre Werbung, so schreibt der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft ZAW e. V.. Damit ist Deutschland das fünftstärkste Werbeland der Welt und die Werbebranche ein Arbeitgeber mit Zukunft.
In Deutschland gab es 2017 29.244 Werbeagenturen, die 170.131 Menschen beschäftigten. Die Agenturen sind stets auf der Suche nach kreativen Köpfen mit neuen Ideen: Im ersten Halbjahr des Jahres 2017 waren fast 3.700 Stellen in der Werbebranche ausgeschrieben, so schreibt der ZAW. 362 dieser offenen Stellen wurden im Bereich der Grafiker und Mediendesigner ausgeschrieben, zu denen auch die Kommunikationsdesigner zählen.
Bist Du also daran interessiert, die Kommunikationsdesign-Ausbildung zu beginnen, hast Du gute Chancen, eine passende Position für Dich zu finden. Dabei gilt zu beachten, dass viele Quereinsteiger in der Branche Fuß fassen wollen. Trotz der zahlreichen offenen Positionen ist eine gute Qualifikation also ausgesprochen wichtig: „Auch in der Werbewirtschaft wird es zunehmend schwieriger, Fachleute für Stellen mit hohem Anforderungsprofil zu finden. Diese Entwicklung trifft uns und andere Branchen gleichermaßen“, so Hauptgeschäftsführer des ZAW Manfred Parteina.
Welche Spezialisierungen gibt es?
Als Kommunikationsdesigner kannst Du Dich auf die verschiedensten Bereiche spezialisieren. Dabei kannst Du Dich in der Regel schon während Deiner Ausbildung auf eine dieser Richtungen fokussieren:
- Editorial
- Advertising
- Multimedia
- Fotografie
Ebenso ist es denkbar, dass Du Dich auf eine stilistische Richtung spezialisierst oder einen bestimmten Bereich, wie die Animation oder das Layouten zu Deinem Fachgebiet machst.
Des Weiteren kannst Du Dich auf Berufe spezialisieren, die mit dem Beruf des Kommunikationsdesigners viele Parallelen aufweisen. Hier bieten sich zum Beispiel die Designrichtungen Grafikdesign, Produktdesign oder Mediendesign an.
Passt der Beruf Kommunikationsdesigner zu mir?
Im Bereich Kommunikationsdesign ist es wichtig, kreativ zu sein und ein Auge fürs Detail zu haben. Über welche Eigenschaften Du verfügen solltest, wenn Du Kommunikationsdesigner werden möchtest:
Kreativität
Das A und O eines guten Kommunikationsdesigners ist, dass er kreativ ist. Du bist einfallsreich und denkst out of the box. Ständig malst Du nebenbei, denkst Dir kleine Geschichten aus oder siehst Werbeplakate und denkst Dir, dass Du das besser machen würdest. Kreativität ist Deine Begabung.
Auge für Ästhetik
Neben vielen kreativen Ideen ist es auch ausgesprochen wichtig, dass Du diese umsetzen kannst und ein Gefühl dafür hast, was auf viele Menschen ansprechend wirkt. Du verfügst nicht nur über ausgesprochen gute zeichnerische Fähigkeiten, sondern hast auch ein Gefühl für Ästhetik.
Trendsetter
Du bist immer auf dem aktuellsten Stand, weißt, was gerade in ist und kennst auch den neusten Social-Media-Trend. Dabei kennst Du Dich nicht nur mit Trends aus, sondern weißt auch, wie Du diese gekonnt für Dich und Deine Kunden einsetzen kannst.
Interesse an Medien
Die verschiedenen Medien von Zeitschriften über Webseiten bis hin zu Werbespots interessieren Dich über das normale Maß hinaus und auch wie solche Medien entstehen und wie sie funktionieren fasziniert Dich.
Freude an Computerarbeit
Schreibtischarbeit findest Du keinesfalls abschreckend, sondern ansprechend. Du kannst Stunden vor Deinem Computer sitzen, solange Du etwas machst, was Dir Freude bereitet.
Gefühl für verschiedene Zielgruppen
Du musst nicht nur Designs entwerfen, die Dir selbst gefallen, sondern mit Deiner Arbeit vor allem Deine Kunden und deren Kunden ansprechen. Es ist also ausgesprochen wichtig, dass Du Dich gut in andere Menschen hineinversetzen kannst und ein gutes Gefühl dafür hast, was bestimmten Menschen oder Zielgruppen gefällt.